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Akupunktur TCM, sinavital-Praxis Luzern

Akupunktur

Das Tor zum harmonischen Energiefluss

Das Qi (Lebensenergie) fliesst in einem Netz von 14 Meridianen (unsichtbaren Energiebahnen). Sie können sich diese Meridiane wie ein fein verzweigtes Wasser-system vorstellen. Auf diesen 14 Meridianen befinden sich wiederum über 360 Punkte. Diese Punkte bilden sinnbildlich kleine Wasserbecken innerhalb des Wassersystems.

Mit feinen, sterilen Nadeln werden gezielt einzelne dieser Punkte stimuliert, um blockiertes, mangelndes oder überschüssiges Qi analog eines Staubeckens zu regulieren. Durch diese Stimulation wird ein ausgeglichener Qi-Fluss hergestellt und die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt.

 

Um bei obigen Sinnbild zu bleiben, ist das Ziel der Akupunktur, dass das Wassersystem im Fluss bleibt, dass das Qi fliesst. 

Mit dem Einstechen der Akupunkturnadel kann ein leichtes Kribbeln, sanftes Ziehen oder ein dumpfer Druck entlang der Meridianen gespürt werden. Diese Manipulation wird als "De-Qi" bezeichnet und dient der Bewegung der körpereigenen Energien und ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie.

Patienten und Patientinnen mit Nadelangst können mit den ebenfalls effektiven Alternativmethoden Tuina/Anmo, Akupressur, Schröpfen oder Moxa behandelt werden. 

Akupunktur, Meridiane, Leitbahnen, Energiebahnen, Lebensenergie
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